LOT 2250
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Bücherregal mit Vitrinenschrank
作品估价:EUR 350
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成交状态:未知
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图录号:
2250
拍品名称:
Bücherregal mit Vitrinenschrank
拍品描述:
Bücherregal mit Vitrinenschrank
Ausführung Schöttle´s Möbelfabrik Stuttgart, um 1900, Eiche massiv, mittelbraun gebeizt, bestehend aus Bücherregal und einer Säulenvitrine, die Säulen des Regals verziert mit geschnitzten Adlerköpfen, seitlich eine Tür mit originalem Messingbeschlag in Form einer Krone, die untere Tür der Säulenvitrine mit feinem Floraldekor im Xylektypom-Verfahren, Schlüssel fehlen, unrestaurierter Originalzustand, ein Adlerkopf gebrochen und lose beigegeben, Maße Vitrine 182 x 48 x 36 cm, Maße Regal 179 x 99 x 31 cm.
Herstellerinfo: In der Zeit des Jugendstils produzierte und vertrieb die Möbelfabrik Schöttle als fortschrittlicher Hersteller Möbel, die nach dem von der Möbelfabrik J. Buyten & Söhne in Düsseldorf erfundenen Xylektypom-Verfahren hergestellt wurden, durch das Verfahren konnten Füllungen maschinell mit attraktiven Holzmaserreliefs verziert werden, bedeutende Künstler lieferten Entwürfe für Xylektypom-Möbel, so Hans Eduard von Berlepsch-Valendas und Bernhard Pankok. Quelle: Internet.
Ausführung Schöttle´s Möbelfabrik Stuttgart, um 1900, Eiche massiv, mittelbraun gebeizt, bestehend aus Bücherregal und einer Säulenvitrine, die Säulen des Regals verziert mit geschnitzten Adlerköpfen, seitlich eine Tür mit originalem Messingbeschlag in Form einer Krone, die untere Tür der Säulenvitrine mit feinem Floraldekor im Xylektypom-Verfahren, Schlüssel fehlen, unrestaurierter Originalzustand, ein Adlerkopf gebrochen und lose beigegeben, Maße Vitrine 182 x 48 x 36 cm, Maße Regal 179 x 99 x 31 cm.
Herstellerinfo: In der Zeit des Jugendstils produzierte und vertrieb die Möbelfabrik Schöttle als fortschrittlicher Hersteller Möbel, die nach dem von der Möbelfabrik J. Buyten & Söhne in Düsseldorf erfundenen Xylektypom-Verfahren hergestellt wurden, durch das Verfahren konnten Füllungen maschinell mit attraktiven Holzmaserreliefs verziert werden, bedeutende Künstler lieferten Entwürfe für Xylektypom-Möbel, so Hans Eduard von Berlepsch-Valendas und Bernhard Pankok. Quelle: Internet.